Krokus – Der Frühblüher
Alle Bilder wurden im Februar 2024 im Bienengarten aufgenommen. – © Frank Werner
Krokus – Der Frühblüher
Frisches Jahr – Februar, der Boden frostig, der Himmel grau,
trotzend dem Winter, stellt der Krokus, seine Blüten zur Schau.
Noch ruht in der Erde, die meiste Blumenpracht,
der Krokus ist schon vor dem Frühling aufgewacht.
Er kann es nicht erwarten,
und zeigt sich ganz adrett in vielen Farben.
Violett, gelb und weiß blühen sie bis in den März,
ihr Anblick berührt die Seele und erfreut Auge und Herz.
Bald übernimmt der Frühling den Jahreslauf,
und nicht nur ich, auch die Bienen freuen sich darauf.Februar 2024, © Frank Werner
Weitere Beiträge zum Thema:
Bee cool – Der Bienen-Kühlmechanismus
Der Sommer ist jetzt nach einer längeren Regenwelle wieder mit steigenden Temperaturen da! ☀️ Heute konnte ich im Bienengarten beobachten, wie die Immen ihre Klimaanlage aktiviert haben. Und so funktioniert der ausgeklügelte Kühlmechanismus der Honigbienen:
Die Bienen tragen Wasser in den Stock, verteilen (versprengen) dieses auf den Waben und fächeln Luft durch die Wabengassen. Durch die Verdunstung entsteht eine abkühlende Wirkung. Zur Ventilation verwenden Arbeiterinnen ihre Flügel, dabei können bis zu 7.200 Flügelschwingungen pro Minute erreicht werden, um die warme Luft am Eingang aus dem Stock zu fächern.
Die Bienen besitzen ein individuelles Thermostat, welches in ihrem Erbgut verankert ist. Damit wird verhindert, dass alle Bienen gleichzeitig zu Fächern beginnen und die Stock-Temperatur zu stark absinkt. Im Sommer beträgt die Bienenstocktemperatur um die 35 °C und im Winter um die 20 °C. Wie der Heizmechanismus im Winter funktioniert, könnt ihr in dem Beitrag Durch den Winter mit Power-Kuscheln nachlesen.
Eine weitere Strategie ist das Phänomen des sogenannten „Bienenbartes“. Dabei versammeln sich tausende Bienen am Flugloch des Bienenstocks zu einer Traube. Das Verlassen des Stocks durch einige Bienen hat den Effekt, dass im Inneren mehr Luft und Platz zum Ventilieren und Kühlen entsteht. Die Bienen halten sich auf und an dem Flugbrett auf, um vor allem im Inneren des Bienenstocks keine zusätzliche Wärme durch ihre Körpertemperatur zu erzeugen. Eine Bienentraube sollte nicht angefasst bzw. gestört werden.
Wer die Bienen an heißen Tagen unterstützen möchte, kann ihnen über eine Bienentränke einen nahen Zugang zu einer Wasserquelle anbieten. Zusätzlich kann darauf geachtet werden, dass die Bienenbeute beschattet wird und nicht in der prallen Mittagssonne steht. Das Flugloch sollte zudem über die gesamte Breite geöffnet sein und gegeben falls ist es auch ratsam die Bodenschieber zu entfernen. Weitere Infos findet Ihr in dem Beitrag: Wasser für die Bienen
Es ist Schwarmzeit!
Honigbienen schwärmen von Frühjahr bis Sommer, dabei ist die Hauptschwarmzeit im Monat: Mai und Juni.
Nach dem Motto: „Aus Eins mach Zwei“, ist ein Schwarm die natürliche Vermehrung eines Bienenvolkes. Dabei zieht die alte Königin mit einer großen Menge Bienen aus der Behausung und überlässt ihr altes Reich einer neuen jungen Regentin.
Bevor die Bienen schwärmen, tanken sie ihren Magen nochmal mit Honig voll. Dieser Vorrat reicht für etwa drei Tage. Ein Bienenschwarm zieht in Minutenschnelle aus dem Bienenstock aus. Die Bienen stürzen wie ein Wasserfall aus dem Flugloch.
Bis sich die Schwarmbienen an einem naheliegenden Ort zu einer Schwarmtraube gesammelt haben, kann jedoch jeweilig über eine Stunde vergehen. Meist sammelt sich der Bienenschwarm erst einmal an einer Stelle, die nicht weit entfernt ist. Nahegelegene Bäume, Sträucher, Zäune oder auch Laternenmaste und Dachrinnen sind beliebte Plätze, an denen sich ein Schwarm anheftet.
Sogenannte Spurbienen suchen währenddessen schon ein neues Zuhause, häufig wählen sie Astlöcher in alten Bäumen aber auch andere Hohlräume. Haben die Honigbienen einen solchen Ort gefunden, zieht der gesamte Bienenschwarm samt Königin dort ein. Folglich bauen die Bienen ein neues Wabenwerk, und die Königin beginnt wieder Eier zu legen zum Fortbestand des Volkes.
Wenn Bienen schwärmen, ist das ein faszinierendes Schauspiel. Eine große Menge Bienen quillt aus dem Stock und eine Wolke aus abertausenden von Bienen verdunkelt den Himmel. Solange bis sich die Bienen wie schon oben erwähnt, in einiger Entfernung an einem Ast oder einer sonstigen Stelle sammeln und dort eine Traube bilden. Für Laien mag dieses Spektakel furchteinflößend sein, dabei ist aber der Schwarm die natürliche Fortpflanzung der Bienen.
Hat sich in Ihrem Garten ein Schwarm niedergelassen und Sie kennen keinen Imker, der den Schwarm einfangen kann, können Sie beim örtlichen Imkerverein nachfragen. Ein sogenannter Schwarmfänger wird in den meisten Fällen, den Schwarm kostenfrei einfangen und mitnehmen. Dazu möchte ich noch anmerken, dass Schwarmfänger keine Akrobaten sind und können daher nur einen Bienenschwarm einfangen, der sich an einer Stelle befindet, die ohne Gefährdung des eigenen Lebens erreichbar ist.
Werden Schwärme nicht gefangen, ziehen diese in der Regel auch spätestens am nächsten Tag weiter. Problematisch ist allerdings die Tatsache, dass viele Bienenschwärme auf eine Welt treffen, in der sie kaum neue Nistmöglichkeiten finden, wie Baumhöhlen oder Hohlräume in Gebäuden, in denen sie leben können. Zudem bedroht die Varroamilbe ihr Überleben in freier Wildbahn.
Bienen brauchen Frühblüher
Wir schreiben den 21.02.2023, es ist ein sonniger Tag mit +13° C zur Mittagszeit. Die Krokusse blühen und die Honigbienen, Hummeln, Schmetterlinge sowie andere Insekten laben sich an den Blüten.
Vor allem Frühblüher dienen im zeitigen Frühjahr den Bienen und anderen Insekten als erste wichtige Nahrungsquelle. Gerade völkerbildende Arten wie Honigbienen und Hummeln sind auf Frühblüher wie Krokusse angewiesen. Für den Start in die neue Saison, hilft der Nektar & Pollen beim Aufbau und der Stabilisierung der Völker.
Mehr Infos bezüglich Frühblüher: Herbstzeit – Frühblüher pflanzen
Zitat von Karl Marx
„Eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war.“
Karl Marx
Quelle: Das Kapital (1867). Band 1, MEW 23, S. 193
Alljährliche Varroa-Behandlung!
Die Varroamilbe, der schlimmste Feind der Honigbiene
Die Varroamilbe (Varroa destructor) ist ein Parasit, der an Honigbienen lebt. Die erwachsene/geschlechtsreife Milbe ist ca. 1,1 Millimeter lang und 1,6 Millimeter breit. Sie befällt die Bienenbrut und verbreitet dabei Viren. Sie wurde in den 1970er Jahren aus dem tropischen Ostasien eingeschleppt. Die Milbe gilt als der bedeutsamste Bienenschädling weltweit und ist überwiegend für das Sterben von Bienenvölkern verantwortlich. Im Durchschnitt sterben 10 bis 15 Prozent der Bienenvölker pro Jahr durch den Befall mit der Varroamilbe.
Als bedeutsamster Bienenschädling weltweit gilt die Varroamilbe (Varroa destructor), eine Milbe aus der Familie der Varroidae. Sie lebt als Parasit an Bienen, pflanzt sich fort und entwickelt sich in der verdeckelten Brut im Bienenstock.
Die Varroamilbe schädigt sowohl die ausgewachsenen Bienen als auch die Bienenbrut. Zum einen werden die Bienen von den Milben durch das Saugen der Hämolymphe geschwächt, zum anderen können die Milben weitere Krankheiten auf die Bienen übertragen. Darunter das Akute Bienenparalyse Virus (ABPV), welches das Nervensystem der Biene angreift und das Flügeldeformationsvirus (DWV, Deformed Wing Virus). Beim DWV haben die Bienen im Endstadium einen verkürzten Hinterleib und verstümmelte Flügel. Sieht man in einem Stock solche Bienen, bricht das Volk bald zusammen.
Die Varroamilbe legt ihre Eier in offenen Brutzellen, wo sie sich entwickeln und vermehren. Die Milbe durchbricht mit ihrem Rüssel den Chitinpanzer der Bienenlarve und saugt die Körperflüssigkeit Hämolymphe aus. Dabei gelangen Krankheitserreger über die offenen Wunden in die Bienenlarve und überträgt dadurch unter anderem das ABPV und DWV.
Gegen die Varroamilbe verwenden wir ausschließlich organische Mittel, wie Ameisensäure, Oxalsäure und Milchsäure. Diese organischen Säuren hinterlassen keine problematischen Rückstände in den Bienenvölkern. Die Bienen vertragen diese Säuren in geringen Konzentrationen relativ gut. Insbesondere kann es jedoch bei der Behandlung mit Ameisensäure zu Komplikationen kommen. Sind die Voraussetzungen nicht optimal, können u.a. Brutschäden bei den Bienen entstehen, besonders bei zu hoher Temperatur über 30° C. Ameisensäure desinfiziert und zerstört nicht nur schädigende Bakterien, Pilze und Viren, sondern auch wertvolle Mikroorganismen (Antagonisten), die dem Bienenvolk helfen, gesund zu bleiben. Der Zeitpunkt, die Außentemperatur und die Konzentration der Säure spielen bei der Anwendung eine große Rolle für den Erfolg gegen die Milben und auch für die Verträglichkeit für die Bienen.
Für die Verdunstung von Ameisensäure ist die Außentemperatur wichtig. Sie sollte zwischen +10°C und +30°C liegen. Zudem sollte die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch sein. Dauerregen ist kontraproduktiv für die Anwendung. Vor der Behandlung sollte man die Wetterprognose beachten.
Die Ameisensäure-Behandlung (60%ige Ameisensäure) führen wir nach der letzten Honigernte im Jahr durch. Bei uns am Bienenstand meist im August/September. Zur Verdampfung der Säure verwenden wir einen Langzeitverdunster (Nassenheider-Professional®). Bei diesem Verfahren wird die Säure über eine Dauer von 10 bis 14 Tagen (kompletter Brutzyklus) in relativ konstanter Konzentration verdunstet, sodass sie sich im Stock über den gesamten Zeitraum gleichmäßig verteilt. Die Verdunstung von Ameisensäure ist auch für Imker, die biologisch produzieren, erlaubt und verspricht den größten Erfolg.
Gegen Ende des Jahres führen wir noch eine Behandlung mit Oxalsäure durch. Die Ausbreitung der Varroa dämpfen wir zusätzlich mit biologischen Verfahren wie dem Herausschneiden von Drohnenbrut ein, sowie über Brutentnahme für die Ablegerbildung. Zur Behandlung der frischen Ableger verwenden wir Milchsäure.
Diese Behandlungen müssen jedes Jahr neu gemacht werden, um die Bienenvölker, gesund und am Leben zu erhalten.
Mittlerweile machen Imker mit dem Ziel varroatolerante Bienen zu züchten immer größere Fortschritte. Sie beobachten die Bienen, ob sie sich putzen und so von der Varroamilbe befreien können (Grooming), auch ob sie infizierte Brut erkennen und ausräumen. Diese Eigenschaft nennt man Varroa-Sensitive-Hygiene (VSH). Die Bienenvölker, die auf diese Weise die Varroamilbe bekämpfen, werden bewusst vermehrt.
So ist für die Zukunft zu hoffen, dass sich durch Selektion eine Honigbiene entwickelt, die sich selbst gegen die Varroramilbe durchsetzen bzw. wehren kann.
Schnurrdiburr oder Die Bienen
Eine vor 153 Jahren (1869) erschienene Bildergeschichte
des humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch.
Erstdruck: München (Braun und Schneider) 1869.
Zweites Kapitel
Hans Dralle hat ein Schwein gar nett,
Nur ist’s nicht fett.
Es schnuppert keck in allen Ecken
Und schabt sich an den Bienenstöcken.
Die Bienen kommen schnell herfür
Und sausen auf das Borstentier.
U, ik! U, ik! – so hat’s geschrien. –
Hans Dralle denkt: »Wat hat dat Swien?!«
Wie staunt Hans Dralle, als er’s da
Schön abgerundet stehen sah! –
Der Schweinekäufer geht vorüber:
»Was wollt Ihr für das Schwein, mein Lieber?«
So’n twintig Daler, heb ick dacht!«
»Hier sind sie, fertig, abgemacht!«
Hans Dralle denkt sich still und froh:
»Wat schert et meck! Hei woll dat jo!«
Er stellt sich flugs vor seine Bienen
Und pfeift ein altes Lied von ihnen:
Fliege, liebe Biene, fliege
Über Berg und Tal
Auf die Blumen hin und wiege
Dich im Sonnenstrahl!
Kehre wieder, kehre wieder,
Wenn die Kelche zu;
Leg‘ die süße Bürde nieder
Und geh auch zur Ruh‘!
Ei, ei! Was soll denn dieses geben?!
Zwei Bienen schon mit Wanderstäben?!
Hans Dralle schaut ins Immenloch:
Wat Deuker! Hüte swarmt se noch!
Die Luft ist klar, die Luft ist warm;
Hans Dralle wartet auf den Schwarm.
Ihm wird so dumm und immer dummer;
Hans Dralle sinkt in sanften Schlummer.
Tüt, tüt! Sim, sim! so tönt es leise
Im Bienenstocke her und hin;
Es sammelt sich das Volk im Kreise,
Denn also spricht die Königin:
»Auf, Kinder! schnürt die Bündel zu!
Er schnarcht, der alte Staatsfilou! –
Nennt sich gar noch Bienenvater!
Ein schöner Vater! Sagt, was tat er?
Und wozu taugt er?
Aus seinem Stinkehaken raucht er! –
Ist ein Gequalm und ein Geblase,
Ewig hat man den Dampf in der Nase! –
Da hält man sich nun im Sommer knapp,
Schleppt und quält und rackert sich ab;
Denkt sich was zurückzulegen,
In alten Tagen den Leib zu pflegen…
Ja wohl!
Kaum sind Kisten und Kasten voll,
Trägt uns der Schelm den Schwefel ins Haus
Und räuchert und bläst uns das Leben aus. –
Kurzum! er ist ein Schwerenöter!
Ein Honigdieb und Bienentöter! –
Drum auf und folgt der Königin!!«
Schnurrdiburr! da geht er hin!
Bienengedicht
Filmtipp – TAGEBUCH EINER BIENE
Kinostart: 7. Oktober 2021
Im Verleih von Filmwelt Verleihagentur
Wir halten das Leben eines Insekts für kurz und unbedeutend. Was kann man schon in einem 6-wöchigen Insektenleben erleben? Und sind Bienenvölker nicht der Inbegriff des ‚Kollektivs’ – tausende tumbe Arbeitsbienen im Dienste einer Königin?
Bienenvölker sind jedoch nicht so homogen, wie wir glauben, sondern voller unterschiedlicher Individuen mit sehr verschiedenen Aufgaben, Fähigkeiten und sogar Vorlieben. Auch unter Bienen gibt es mutige, feige und – ja – faule Exemplare. Und jede einzelne Biene stellt sich den Herausforderungen ihres Lebens – Blumen finden, Hornissen bekämpfen und den geeigneten Ort zum Nestbau finden. Dabei zeigen sie außerordentliche Intelligenz und soziale Fähigkeiten: Bienen helfen sich gegenseitig bei Gefahren und fliegen am liebsten in den gleichen Teams hinaus in die Welt. Aber wehe sie werden vom Regen überrascht – ein einziger Regentropfen könnte tödlich sein …
In TAGEBUCH EINER BIENE folgen wir der abenteuerlichen Reise einer einzigen Biene von ihrer Geburt (bzw. dem Schlupf) bis hin zur Gründung eines neuen Bienenvolks. Drei Jahre Dreharbeiten mit der neuesten Makrokameratechnik und eine spezielle Nachbearbeitung ermöglichen eine einmalige Bildsprache, die ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen erlaubt – ohne dabei unwissenschaftlich zu werden.
Erzählt wird diese Geschichte von Anna Thalbach als „Winterbiene“ und ihrer Tochter Nellie, die den Part der „Sommerbiene“ übernimmt. Willkommen im großen Drama der kleinen Blütenstaubsammler!
Regisseur und Autor – Dennis Wells
TAGEBUCH EINER BIENE
ist die erste Kinoproduktion des preisgekrönten Produzenten und Regisseurs Dennis Wells – und sein zweiter Film über Bienen. Dennis Wells studierte ursprünglich Soziologie in Deutschland, Australien und Kanada und begann dann seine journalistische Karriere beim Radio und später als Dokumentarfilmer. Seine Themenschwerpunkte liegen in den Bereichen Wissenschaft und Naturfilm.
Interview mit Dennis Wells
Die spektakulären Aufnahmen ermöglichen ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen – die Erzählung bleibt wissenschaftlich korrekt.
TAGEBUCH EINER BIENE schafft es durch neuartige Kameratechnik einer einzelnen Biene so nah zu kommen wie nie zuvor und sie bei ihren Abenteuern zu begleiten – vom Schlupf bis zum letzten Flügelschlag.
Was viele über Bienen nicht wissen …
Von Prof. Jürgen Tautz und Dennis Wells… und im Film vorkommt! ?
Die Bedeutung von Bienen als Bestäuber für Biodiversität und Ernährungssicherheit ist elementar für die Menschheit. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den 20. Mai als Weltbienentag ausgerufen und unterstreicht damit die Erkenntnis über den Rückgang der weltweiten Bienenpopulation und den dringenden Schutz der Bienen.
TAGEBUCH EINER BIENE ist eine deutsch-kanadische Koproduktion von taglicht media, mit Bernd Wilting als Produzenten, und Handful of Films mit Beteiligung der ARD, CBC und Blue Ant Media. Der Film wurde von der Film- und Medienstiftung NRW und dem DFFF gefördert. Der Verleih des Films wird vom BKM unterstützt
Filmstab
Regie DENNIS WELLS
Produktion TAGLICHT MEDIA GMBH
Produzent BERND WILTING
Drehbuch DENNIS WELLS, HEIKE SPERLING
Schnitt STEFAN KOLBE
Kamera BRIAN MCCLATCHY
Ton DARREN FUNG
TAGEBUCH EINER BIENE ist eine deutsch-kanadische Koproduktion von taglicht media,
mit Bernd Wilting als Produzenten, und Handful of Films mit Beteiligung der ARD, CBC und
Blue Ant Media. Der Film wurde von der Film- und Medienstiftung NRW und dem DFFF gefördert.
Der Verleih des Films wird vom BKM unterstützt.
Technische Daten
Produktionsort / -jahr DEUTSCHLAND 2019
Bildformat 1:1,78
Tonformat Dolby 5.1
Länge 89 MINUTEN
FSK OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG