Der April 2021 hat sich mit außergewöhnlich vielen Frosttagen so kalt gezeigt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dazu schien häufig die Sonne und Niederschläge blieben daher Mangelware.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) macht am 29. April bekannt, dass dieser April der kälteste seit 40 Jahren sei. Seit 1980 habe es keinen dermaßen kalten April mehr in Deutschland gegeben.
Laut DWD:
Der Temperaturdurchschnitt lag mit 6,1 Grad Celsius um minus 1,3 Grad unter dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung sogar minus 2,9 Grad.
Mehr Infos (pdf) vom DWD: Deutschlandwetter im April 2021