„Der Mensch sollte ihnen mit Rücksicht begegnen, seinen Sammeltrieb mäßigen und sie keineswegs mutwillig zerstören, auch wenn sie ihm alt, unbekannt, ungenießbar oder giftig erscheinen. Die wunderlichen, nach warmen Sommer- und Herbstregen geheimnisvoll aus dem Boden gezauberten „Männlein im Walde” sind wehrlose, meist freundliche Geschöpfe, die ihr bescheidenes Dasein im Dämmerlicht des Waldes friedlich verbringen möchten.”
Gottfried Amann (1901-1988), deutscher Forstwissenschaftler und Sachbuchautor
Quelle: Über Pilze im Vorwort zu „Pilze des Waldes“, zitiert nach der 6. Auflage, Melsungen 1985, S. 5
Mein Name ist Frank und ich bin mit Herz und Seele Tier- und Naturfreund. Seit ein paar Jahren ist eine spezielle Liebe für die Bienen dazu gekommen, folgend wie es begann bzw. wie ich dazu kam:
Hallo Welt! Liebe Bienen- und Naturfreunde!
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Herzliche Grüße, Frank



Zwischen weichem Moos, Efeu und raschelndem Laub stehen zwei Fliegenpilze im Wald. Der große Pilz reckt stolz seinen rotgepunkteten Hut dem Licht entgegen, als wolle er den kleinen beschützen. Neben ihm lehnt sich der kleine Pilz neugierig aus dem Schatten, noch zart und frisch, vom Morgentau überzogen. Sonnenstrahlen tanzen durch die Bäume und glitzern auf ihren Hüten, während ein leiser Wind die Geschichte des Waldes flüstert. Gemeinsam wirken sie wie Vater und Kind – ein kleines rotes Duo im stillen Grün des Waldes.