Wie ernst und still ist es in Feld und Wald.
Die Nebel hängen grau und tief und kalt.
Früh geht die Sonne schon zu Bett – ganz sacht,
und morgens schläft beinah sie bis um acht.
Den ganzen Tag steht oft sie wie im Traum.
Sie sieht nicht Feld und Wald, nicht Busch und Baum.
Die Wolken hüllen sie in Schleier dicht,
seht doch ihr bleiches, müdes Angesicht.
O zeig uns doch dein herrlich Leuchten wieder!
Doch Regentropfen rinnen dicht hernieder,
als wollten Erd‘ und Himmel sich vereinen.
Sollt‘ Mutter Erd‘ wohl heimlich leise weinen?
Die Bienen summen nur noch leis‘ – ganz leis‘,
und nur der alte Bienenvater weiß,
dass sie in warmer Traube sich verbinden,
Vereint den kalten Winter überwinden.
Gönnt ihnen gern die wohlverdiente Ruh‘,
deckt jedes Volk warm und behaglich zu.
Horcht, wie sie flüstern leise, wie im Traum,
von neuer Blütenpracht im weiten Raum.
Sie sind das höchste Glück für ihn auf Erden.
Er wird zu pflegen sie nie müde werden,
damit sie hungern nicht und frieren brauchen.
Erst dann wird er in Ruh‘ sein Pfeifchen rauchen.
(Ernst Pinkpank)

Mein Name ist Frank und ich bin mit Herz und Seele Tier- und Naturfreund. Seit ein paar Jahren ist eine spezielle Liebe für die Bienen dazu gekommen, folgend wie es begann bzw. wie ich dazu kam:
Hallo Welt! Liebe Bienen- und Naturfreunde!
Wenn du Fragen, Anregungen oder Kritik hast, ist es am schönsten, wenn du mir Feedback gibst, dann kann ich am besten darauf eingehen.
Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken in meiner Bienengartenwelt.
Ich freue mich auf rege Kommentare!
Herzliche Grüße, Frank










Möge der Oktober noch einige schöne Tage bereithalten, so dass das Herbsttreiben immer noch vom beschwingten Summen und Brummen der Bienen erfüllt ist.